Beiträge von Coqauvin

    Renault ist gerade in der letzten Vorbereitungsphase für die offizielle Vorstellung des Twingo E-Tech.

    Geht mal davon aus, dass erst ab Oktober oder November 2025 der Startschuss für PleinSud fällt.


    Die Franzosensind im Moment echt im Stress.

    Auf nem Opel Asicona habe ich meine Fahrprüfung gemacht.

    Automatik und ohne Servolenkung,

    Boah, das vergißt man nie. :)


    Mein erster Wagen war ein R 4 L in weiß mit Krüclstockschaltung und Bernstein-Lenkrad.

    Nein.

    Vorkonditionierung ist nur sinnvoll beim DC-Laden an Schnellladern.

    Zuhause wird mit AC geladen mit 11 kw und seltener 22 kw.


    Du kannst Dir auf Wunsch und mit dicker Brieftasche auch zuhause einen DC-Lader hinstellen, aber ob sich eine fünfstellige Investion lohnt, wage ich zu bezweifeln.

    Und der Netzbetreiber müsste auch ein kostenpflichtiges OK geben und baut Dir eine neue fette Stromleitung in die Garage.


    Die einzige sinvvolle Vorkonditionierung ist im Winter die Vorklimatisierung des Innenraumes, damit die Scheiben eisfrei sind. und der Innenraum warm.

    Ein weiterer Mitspieler neben Deinem Vermieter ist der für Deinen Wohnort zuständige Netzbetreiber: Für eine 22-kW-Ladeeinrichtung brauchst Du auch dessen Genehmigung - und der Netzbetreiber kann für den Betrieb des Ladepunkts Auflagen machen wie z.B. Fernsteuerbarkeit für das Last-Management im Verteilnetz. Zieht man in Betracht, dass der Trend bei vielen neue Autos zu 11 kW Onboard-Ladern geht, wird das mit dem Hochrüsten eher unwahrscheinlicher.

    Die usage vom, Mein Twingo und mein Megane schaffen noch 22 kw. Netzbetreiber für die 22 kw hatte ich schon in der Tasche.

    Dass immer mehr Auto nur 11 kw statt 22 kw laden können, stimmt in der Tat. Mein Twingo und mein Megane schaffen 22 kw.

    Aber es ist doch wohl unbestritten, dass ein größerer Leitungsquerschnitt eher Vorteil ebo der Wärmeentwicklung hat.

    Unser Elektriker hat eine 11 kw Wallbox montiert, weil der Vermieter keine 22 kw Wallbox genehmigen wollte.

    Gleichzeitig hat er aber die Stromleitung mit einem größeren Querschnitt für 22 kw ausgeführt, der Mehrpreis war im niedirgen zweistelligen Bereich.

    ein später vieleicht mal angedachtes Hochrüsten wäre mit einem teureren Leitungsaustuasch verbunden, macht keinen Sinn.

    Wie bist Du denn an die Info mit dem Restwert gekommen?

    Mein AH tut sich siet über einer Woche sehr schwer, mit den Betrag zu nennen, weil sie bei RCI wohl keine Auskunft bekommen etc.


    Das ist meiner Meinung nach Bullshit.

    RCI kauft den Wagen beim AH zu dem vereinbarten Preis und das AH nimmt am Schluss den Wagen gegen Bezahlung der Restsumme zurück und verkauft den Wagen dann an den nächsten Kunden weiter, im besten Fall an mich.

    Ich kenne die Kalkulationsgrundlage als den Preis, zu dem RCI den Wagen gekauft hat. Bei 48 Monaten und 0,01 % Zinssatz fürs Leasing müsste ich doch anhand der monatlichen Leasingrate den kalkulierten Restwert errechneh können.

    Oder mache ich da einen Denkfehler?