Beiträge von LR109V8

    […]

    ich denke Du meinst was wirklich flöten geht, denn das System weckt sich täglich auf, um die 12 Volt Batterie nachzuladen.

    […]

    Das glaube ich eher nicht. Mein Händler hat mir gesagt, dass die 12V-Batterie nur beim Fahren (= Zündung ein) geladen wird. Dafür spricht auch, dass in der MyRenault- und der Kelec-App das Datum der letzten Aktualisierung bei Nichtgebrauch des Autos auch über Wochen stehen bleibt (d.h. das System nicht aufwacht).


    Ich habe den R4 bisher einmal für 2 Wochen mit 80% Ladung stehen lassen. Die Antriebsbatterie hat dabei 0% verloren. Was die 12V-Batterie verloren hat weiss ich nicht.

    Ich habe mir Schneeketten für den R4 besorgt. Die Auswahl ist minimal, und es gibt fast nur Schneesocken zur Auswahl. Ich wollte aber taugliche Schneeketten, mit denen man auch mal längere abgelegene Bergstrecken fahren kann.

    Ich habe für die Dimension 195/60 R80 dann die RUDcompact 4716965 gefunden. Interessanterweise ist diese Dimension auf der Verpackung der Ketten selbst nicht angegeben. Sie stand nur auf der Webseite des Verkäufers.

    Deshalb habe ich die Ketten zum Testen (der Faulheit halber mal auf meinen Sommerrädern) aufgezogen. Sie passen perfekt (siehe Bilder).


    IMG_1981.jpg

    Angaben beim Händler auf der Website


    IMG_1980.jpg

    Angaben auf der Verpackung


    IMG_1979.jpg

    IMG_1978.jpg

    Testmontage auf den Sommerrädern


    IMG_1977.jpg

    Verpackung

    Ich wollte gestern nur kurz einen Hamburger essen und einen Espresso trinken. Den R4 hatte ich inzwischen an einem Tesla-Schnellader angeschlossen.

    Der SoC meines Autos stieg so schnell, dass ich kaum Zeit hatte, den Hamburger zu essen. Damit ich nicht auf den Espresso verzichten musste, musste ich in der Renault-App die Ladeobergrenze von 80% auf 100% erhöhen, um Standgebühren nach dem Laden zu vermeiden. Purer Stress! :D :D :D

    ... Na da seid ihr ja noch "günstig" in der CH.

    Ich zahle für Vollkasko, Haftpflicht, Insassenversicherung und motorbezog. Versicherungssteuer hier in A knapp 1.834€ im Jahr... ||.


    Beste Grüße

    Helmut :)

    Autsch!

    Bei mir kommt natürlich auch noch die Strassenverkehrssteuer dazu. Die ist je nach Kanton unterschiedlich. (Die Höhe bei mir weiss ich noch nicht, da ich bis vor ein paar Tagen mit dem R4 und einem 3.5 Tonnen Fahrzeug eine Wechselnummer hatte. Die Steuern bemessen sich am Gewicht des schwereren Fahrzeugs.)

    Aber in AT gibt es ja noch die NOVA. Meinst du mit „motorbezog. Versicherungssteuer“ etwa die NOVA, oder ist das noch etwas anderes?

    derausserirdische

    Grundsätzlich hast du mit deinen Ausführungen recht.

    Aber meine Überlegungen sind wie folgt: Mein Haus aus dem Jahr 1978 hat beim Hauptanschluss (wo der Energiezähler platziert ist) 3-phasige Schmelzsicherungen à je 25A 40A.

    Wenn ich ausrechne, was die Hauptverbraucher als Spitzenleistung benötigen (Wärmepumpe à max. 12.5 kW und Auto à max. 11 kW), komme ich bereits auf gut 32 A. Andere Verbraucher wie Kochherd, Backofen, Staubsauger, usw. sind hier noch gar nicht berücksichtigt.

    Ich kann zwar davon ausgehen, dass die Wärmepumpe wohl nicht gerade dann die Spitzenleistung abruft, wenn das Auto geladen wird. Darum lade ich ja auch mit 11 kW wenn es mir eilt. Mit der Beschränkung auf 7 kW für das ‚normale‘ Laden erhöhe ich einfach die Sicherheitsmarge etwas.

    Wohlgemerkt: Gemäss meinem Elektriker ist die höhere Leistung für die Hausinstallation (Querschnitte) kein Problem. Es liegt einzig und allein an den Sicherungen beim Hausanschluss. Um diese zu ändern, würde ein aufwendiges Verfahren mit dem Energielieferanten nötig. Diesen Aufwand (und die Kosten) scheue ich im Moment. Irgendwann in Zukunft wird das alles eventuell mal überarbeitet werden im Zusammenspiel mit einer PV-Anlage (die ev. auch eine Dachsanierung erfordert).


    P.S.: Nach meinen obigen Ausführungen fand ich die 25A schon etwas schwach. Habe dann den Anschlusskasten aufgeschraubt (zum Glück fehlen dort die Plomben :) ) und festgestellt, dass dort ja 40A-Sicherungen montiert sind.

    Warum reduzierst du die Ladeleistung? 11 kW (0,22C) sind im Hinblick auf die Schonung des Akkus vollkommen okay - oder lädst du aus einer PV-Anlage und hast die Leistung deshalb reduziert?


    Da die Fahrzeug-Elektronik einen konstanten Stromverbrauch hat, werden bei reduzierter Ladeleistung die Verluste höher.

    Ich habe keinen technisch wirklich notwendigen Grund dazu. Ich habe mir einfach gedacht, dass es der Hausinstallation und der CEE-16 Steckdose besser täte, wenn mit weniger Leistung geladen wird.

    Nebst dem Auto muss auch noch die Wärmepumpe mit Strom versorgt werden, und unsere Hauselektrik ist (ausser der CEE-Steckdose) doch schon recht alt. Die Hauptsicherung ist z.B. nur mit 25 A abgesichert.

    Laut meinem Elektrofachmann sollte es kein Problem sein, aber er meinte trotzdem, dass Wärmepumpe betreiben und Auto laden zusammen immer eine Belastung für die Hausinstallation sei…