Viele "Wiederholungstäter" hier, das war aber tatsächlich mit ein Grund weshalb ich mich für Renault entschieden habe. Wenn jemand den dritten, vierten, fünften kauft sollten die nicht allzu viel falsch machen. Bei mir ist das der erste Franzose überhaupt, ich bin mit Ford groß geworden und war dann ein paar Jahre in der Ford Szene mit Tuning und so unterwegs.
Angefangen mit dem Fiesta GFJ von Papa, dann der erste eigene Escort Mk4, gefolgt von Mk6, dann ein Puma. Zu der Zeit wären Autos aus Frankreich absolut undenkbar gewesen
Danach Ausflug zu VAG mit meinem ersten Neuwagen, einem Skoda Roomster. Bis heute das praktischste Auto das ich hatte. Was da auf Polo-Größe rein ging war einfach wild.
Danach dann zurück zu Ford mit einem S-Max, mein erster und letzter Diesel.
Im Anschluss zwei Mercedes S 210 (E-Klasse Kombi mit den runden Scheinwerfern), in der Hoffnung damit günstig Auto fahren zu können. Joa, war nicht sooo erfolgreich...
Dann das erste Mal an Elektro Schnuppern und einen Hyundai Ioniq Hybrid (ohne PlugIn) gekauft. Nach drei Jahren wollte ich dann aber mehr Elektro und bin durch Prämie und so zum Kona 64kwh gewechselt.
Beim R4 bin ich gelandet weil ich made in Europe einen guten Ansatz finde, die kleineren VAGs nur über Umwege ein normale Anhängekupplung bieten und, nach meinem Verständnis, man bei der Auslegung der Ladekurven bei Renault anscheinend Langlebigkeit über die letzten zwei Minuten von 10-80% stellt. Und weil der R4 von der Form schon sehr aus dem Markt heraussticht. Mit dem kleineren Akku muss ich mich als Laternenlader noch anfreunden, der war beinahe Ausschlusskriterium. Da waren die 64kwh im sehr effizienten Kona doch ne Hausnummer. Aber mit dem 60er Akku aus dem Megane wäre er vermutlich auch ein sehr deutliches Stück teurer gewesen.