Bei einer Fahrt vom Rheinland nach Rügen verlängert das die Fahrt deutlich.
Das stimmt, aber so eine Fahrt kommt bei vielen eher selten vor. Für die durchschnittliche täglichen Fahrstrecke eines Pkw von roundabout 36,9 km dagegen ist das gar kein Problem.
Die Urlaubs-Fahrt als Argument gegen das E-Auto ist oft zu hören, aber eigentlich irrational.
Wir haben auf unserer Fahrt nach Kärnten (ca.900km) mit dem Scenic etwa eine Stunde länger gebraucht als mit unserem Diesel.Bei gleich gefahrenen Geschwindigkeiten.
Staus relativieren die Zeit natürlich ,egal ob Verbrenner oder E Auto.
LG
Thomas
Ja, ich sehe das auch nicht als Argument gegen das E-Auto. Sonst wäre ich nicht bei Euch im Forum.
Es sollte aber jedem klar sein, der erstmalig über den Kauf eines solchen Fahrzeugs nachdenkt.
Man darf sich nicht nur über das Design der neuen Quatrelle freuen, sondern sollte auch über die Eigenschaften des Autos nachdenken.
Dabei stellte sich bei einer Autobahnfahrt mit fast konstant 120 km/h ein Verbrauch von 19,4 kWh heraus. Das ist deutlich mehr als angegeben von Renault und verkürzt die Reichweite deutlich, wenn man eine längere Fahrt antritt. Den Mehrverbrauch finde ich schon drastisch.
Da wir / ich nicht weiß, welches Video,
die Frage: Rahmenbedingungen?
In Deutschland? Winter? Oder im Sommer?
Temperaturen unter 10 Grad oder über
20 Grad, mit Klima haben einen Einfluss.
Reine Autobahnwerte um die 20kWh sind
nicht ungewöhnlich. Die Stärken spielt der
EV bspw. durch Rekuperation heraus, die
es auf der BAB kaum gibt.
Ein E Auto ist zur Zeit noch sehr Wetteranfällig,also mehr als ein Verbrenner.Die Verbräuche liegen bei den jetzigen Spritpreisen aber immer noch darunter, zumindest bei uns hier.
Thomas
Hi zusammen,
ich fahre jetzt seit 5 Jahren eine BMW i3, der ist im Grunde sehr sparsam, zumindest bei meiner Fahrweise. Ich fahre ihn mit ca. 15 kWh auf 100 km in der Urlaubszeit zwei mal Norwegen.
(Mit Dachbox)
Das sind niedrige Temperaturen dabei und echt viel Regen, was den Verbrauch Hoch-treibt.
Ich denke, das ich den R4 ähnlich fahren kann, wegen der breiteren Reifen könnte es etwas höher ausfallen, aber ich bin guter Hoffnung.
Was sich hier eventuell noch positiv auswirken wird, ist das Onepadel Drive.
Wer das gut kann, vorausschauend fahren und Gefühl im Fuß hat, der wird überrascht sein was da möglich ist.
Das kann der i3... Und es gibt Strecken die ich fahre, bei dem ich unter 13 kWh liege.
Meine Frau fährt übrigens seit 4 Jahren eine ZOE PH2 50er, (ohne DC) den hatte ich vom Autohaus aus Krefeld nach Nienburg Weser gefahren, hatte danach noch 70 KM Restreichweite und bin 358 km
Hauptsächlich Autobahn gefahren.
Das war auch im Februar, also nicht wirklich warm und nicht schön draußen.
Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass der R4 punktgenau gleich viel verbraucht wie die Ph2 Zoe. Ist bei Gewicht, Aerodynamik eng beinander.
Hallo Miteinander,
Ich habe vorgestern zum ersten Mal meinen R4 E-Tech mit DC geladen (bis dahin nur mit 11kW/AC) und das an einer 50kW DC-Ladesäule. Ich muss sagen, die 50kW Ladeleistung hat er, bei einer Ladekapazität von 73% (8% - 81%) des Akkus und 48min Gesamtladezeit an die 40 Minuten (83% der Ladezeit) gehalten:
Ich bin damit recht zufrieden ... 
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Ich habe in meiner unmittelbaren Umgebung (im Umkreis von 200m) 2x 25kW, 2x 50kW und 4x 200kW DC-Ladesäulen. Das nächste Mal werde ich ihn an der 200kW Ladesäule testen... 
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Beste Grüße
Helmut
Hallo Miteinander,
Jetzt haben wir unsere erste "Langstrecke" (über die Akkureichweite gehend) durchgeführt. Wir waren vom 14. - 17.08. in Kärnten und sind von Wien aus ca. 700km hin und retour gefahren.
Getankt bzw. geladen haben wir in diesen Tagen 4x. 1x AC/11kW vor der Abreise (von 66% auf 100%) und 3x 100kW/DC (jeweils von 22%+ auf 90%). Der durchschnittliche Bruttoverbrauch auf 100km belief sich dabei auf 16,51kWh und der Nettoverbrauch auf 14,38kWh. Wer interessiert ist, kann sich ja auf spritmonitor.de meinen bisherigen Ladeverlauf ansehen:
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1651521.html
Die einzige 100kW+/DC Ladesäule, die auch eine Ladekurvenanzeige hatte, war die, die ich am Sonntag Vormittag vor der Rückreise zum Laden verwendete. Da gab's natürlich keine Vorkonditionierung der Batterie, die Außentemperatur lag aber bei ca. 26°C, somit für den Akku ideal. Für das Laden von 22-91% (69% der Akkugröße) hat's dann ca. 37min gedauert und die Ladekurve sah so aus:
Im großen und ganzen waren wir mit unserer ersten Langstrecke mit dem R4 sehr zufrieden ... 
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Beste Grüße
Helmut
Klingt doch super Helmut👍
