Private Ladelösungen zu Hause - der allgemeine R4 Forum Ladetalk.

  • Lieben Dank Helmut,habe ich wohl überlesen oder nicht gefunden.

    Vermutlich werde ich nur 1- bis 2mal dort laden.Bei An- und Abreise.

    LG

    Thomas

    Hallo Thomas,


    dann gutes Gelingen beim Laden (und bezahlen ;) ) und noch einen schönen Aufenthalt am Achensee :thumbup: ^^ .


    Beste Grüße

    Helmut :)

    Renault 4 E-Tech Iconic (52kWh/245Nm/110kW) in Black Pearl;bestellt am 19.03.2025/geliefert am 11.07.2025; BJ:07.06.2025/EZ:16.07.25; OpenRlink-SW_ID:283C38349R

    MyRenault App - Android: 6.5.1 (21.07.2025) / MyRenault App - iPhone/iOS: 6.5.0 (22.07.2025)
    Kelec App - Android/iOS: 2.5.0
    /2.5.0 (30.07.2025)
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    vorheriges Fahrzeug:

    RENAULT Captur 2 Edt. ONE E-TECH PHEV 160 Biton Cassio-Grau mit Dach in Black-Pearl / Bj. 10/2020; EZ: 12.02.2021/abgemeldet: 11.02.2025

  • Lieben Dank Jürgen,halte es aber lieber wie Khaosprince e.Hab schon zuviele Ladekarten und Apps.Meine beiden Favorisierten Ladepartner für Reisen reichen bis jetzt völlig aus.Habe erst zweimal "Fremdgeladen",am Millstätter See an einer EnBw und an der Ostsee bei Allego.

    Grundsätzlich wird an der heimischen Wallbox (Heidelberg 11KW) geladen.

    LG

    Thomas

  • Chargeprice ist keine Lade App! Nichts für ungut. Es ist die Information, wenn man vor einer unbekannten Ladesäule steht welche der vorhandenen Karten - und seien es auch nur 2 - die günstigste Ladeoption an der Ladestation ist. Woher weiß man sonst welche der vorhandenen Ladekarten bei einer unbekannten Ladestelle die Günstigste ist?

    Viele Grüße,
    Jürgen

    seit April 2025: BMW i4 eDrive40
    seit Februar 2017: BMW 228i Cabrio

  • Ich schaue einfach in die Apps die ich zu den Karten auf dem Handy habe, nach einer gewissen Zeit hat man auch im Gefühl welche App wo im Zweifel Sinn macht. Da ist dann eine Extra App irgendwie über. Und eweGO ist dann noch meine "Zweifelkarte". Alles was nicht ewe ist kostet das Gleiche. Nicht das billigste, aber auf jeden Fall ohne Überraschung.

    Aber ich habe auch nie Apps genutzt um die gerade günstigste Tankstelle im Umkreis zu finden.

    Aber wenn das Auto eh auf meine vorhandenen Apps filtert sollten Überraschungen nicht so oft vorkommen.

  • Unser Elektriker hat eine 11 kw Wallbox montiert, weil der Vermieter keine 22 kw Wallbox genehmigen wollte.

    Gleichzeitig hat er aber die Stromleitung mit einem größeren Querschnitt für 22 kw ausgeführt, der Mehrpreis war im niedirgen zweistelligen Bereich.

    ein später vieleicht mal angedachtes Hochrüsten wäre mit einem teureren Leitungsaustuasch verbunden, macht keinen Sinn.

  • weil der Vermieter keine 22 kw Wallbox genehmigen wollte

    Ein weiterer Mitspieler neben Deinem Vermieter ist der für Deinen Wohnort zuständige Netzbetreiber: Für eine 22-kW-Ladeeinrichtung brauchst Du auch dessen Genehmigung - und der Netzbetreiber kann für den Betrieb des Ladepunkts Auflagen machen wie z.B. Fernsteuerbarkeit für das Last-Management im Verteilnetz. Zieht man in Betracht, dass der Trend bei vielen neue Autos zu 11 kW Onboard-Ladern geht, wird das mit dem Hochrüsten eher unwahrscheinlicher.

    Viele Grüße aus Nordhessen... ☆ ZOE Intens R135 Z.E.50 (07/20)

    Bernhard

  • Ich schaue einfach in die Apps die ich zu den Karten auf dem Handy habe, nach einer gewissen Zeit hat man auch im Gefühl welche App wo im Zweifel Sinn macht. Da ist dann eine Extra App irgendwie über.

    Grundsätzlich kann man das so machen. Angenommen man hat 4 Ladekarten oder auch nur 2 und öffnet demzufolge 4 Apps oder auch nur 2 zum Preischeck, dann dauert das sicher länger als eine App zu öffnen, um auf einen Blick einfach die günstigste Karte zur Verwendung präsentiert zu bekommen. Ich sehe dementsprechend eine weitere App wie Chargeprice als einen Komfortvorteil an und nicht als nur eine App mehr.

    Und ja mit der Zeit weiß man wo welche Karte die Preiswerteste ist. Aber da viele zu Haus "tanken" und eine externe Ladestation fast nur auf Urlaubsreisen oder längeren Touren verwenden wird man meistens vor unbekannten Ladesäulen stehen. Und genau dort ist ein Gesamtüberblick schneller als viele Apps einzeln zu checken. Das kann man machen ... es geht halt einfacher ... mit einer einzigen extra App.

    Und noch einfacher ist der Preischeck mit nur einer App, wenn man vor einer Reise eine Routenplanung zu Haus macht um alle günstigen Ladeoptionen in der Nähe eines Zwischenstopps schnell zu recherchieren. Jeder versteht, daß das Mumpitz ist derzeit und ein Hemmschuh für die E-Mobilität darstellt. Es besteht die Hoffnung, daß dem irgendwann Einhalt geboten wird, aber im Moment sehe ich wenig andere Optionen, wenn man nicht akzeptieren will per Zufall die günstige Ladekarte aus der Börse zu zücken und / oder eine günstige Ladesäule zu finden.


    Wenn man nur eine Karte hat und es einem egal ist wie teuer man lädt braucht man den Aufwand natürlich nicht zu betreiben. Nichts für ungut. Für mich ist diese Option ein kleines Stück Transparenz im intransparenten und schnell wechselnden Lademarkt. Erliegen viele der Einstellung, daß es egal ist auch mal teuer zu laden gewinnen die Ladeanbieter und es wird diese dumme Abostrategie bestätigt, das wäre wirklich schade.

    Zum Argument "ich habe zu viele Apps auf dem Smartphone" will ich im Zeitalter von großen verhältnismäßig günstigem Speichervolumen jetzt mal nichts sagen. Aber jedem wie er will natürlich.

    Viele Grüße,
    Jürgen

    seit April 2025: BMW i4 eDrive40
    seit Februar 2017: BMW 228i Cabrio

  • Ich spreche die die Vorgehensweise ja auch nicht ab.

    Nur, die Vorstellung, bei unseren paar wenigen KWh DC charging im Jahr, damit was gegen das, jetzt seit Jahren etablierte, Vorgehen der Anbieter machen zu können ist aus meiner Sicht zwar idealistisch, aber nicht wirklich realistisch. Nicht so lange der DKV-Karten nutzende Heavy User mit Dienstwagen überall die Karte davor hält, Hauptsache es geht schnell weiter. Und damit werden dann tausende KWh im Jahr durchgelassen.

    Irgendwie regelt der Markt da ziemlich wenig, bzw nicht in die Richtung die für den privaten User gut wäre.

  • Ein weiterer Mitspieler neben Deinem Vermieter ist der für Deinen Wohnort zuständige Netzbetreiber: Für eine 22-kW-Ladeeinrichtung brauchst Du auch dessen Genehmigung - und der Netzbetreiber kann für den Betrieb des Ladepunkts Auflagen machen wie z.B. Fernsteuerbarkeit für das Last-Management im Verteilnetz. Zieht man in Betracht, dass der Trend bei vielen neue Autos zu 11 kW Onboard-Ladern geht, wird das mit dem Hochrüsten eher unwahrscheinlicher.

    Die usage vom, Mein Twingo und mein Megane schaffen noch 22 kw. Netzbetreiber für die 22 kw hatte ich schon in der Tasche.

    Dass immer mehr Auto nur 11 kw statt 22 kw laden können, stimmt in der Tat. Mein Twingo und mein Megane schaffen 22 kw.

    Aber es ist doch wohl unbestritten, dass ein größerer Leitungsquerschnitt eher Vorteil ebo der Wärmeentwicklung hat.