Beiträge von Amusa

    Wo ich mich da jetzt fragen muss, was ist mit der iOS Version 6.90?

    Bei mir steht 6.80, obwohl kein Update anliegt.

    Bei mir ist die iOS Version 6.9.0 installiert und läuft ebenfalls problemlos.

    Heute Morgen wurde ich positiv überrascht:
    Unter der Woche ist die Vorklimatisierung auf 7:00 Uhr eingestellt. Heute brauchte ich den R4 aber nicht und wollte das Programm per App deaktivieren. Allerdings steht das Auto in der Tiefgarage, wo ich keinen Empfang habe.


    Aus Neugier bin ich trotzdem um 7:00 Uhr nachsehen gegangen. Und tatsächlich: alles kalt. Die Deaktivierung wurde also übernommen, obwohl die Voraussetzungen denkbar schlecht waren.

    Cloud kostet Renault auch gut Geld. Im Zweifel bei AWS oder Azure kostet da jede genutzte Sekunde oder Datenmenge + Lese-/ Schreibzugriffe. Da hält man doch aus Sicht von Renault die Aktualisierungsrate auf einem möglichst niedrigem Niveau. ;)

    Tante Edit sagt: Renaults Cloud für Fahrzeugdaten läuft bei AWS.

    Kaum ist Luca de Meo zurückgetreten, schon herrscht bei Renault Chaos? Warum meinen die Renault Manager, ausgerechnet jetzt in Hybridantriebe investieren zu müssen? Wo die Verkaufszahlen bei E-Autos seit diesem Jahr wieder steigen?

    Welche Zahlen sehen die Manager, die ich nicht sehe? Ich würde es so gerne verstehen. ?(


    Mir scheint, als ob R5, R4 und Twingo eine kurze Glanzzeit darstellen.

    Beim Einlesen in die Thematik, komme ich zu der ersten Erkenntnis, dass das Ladeverhalten bei niedrigen Temperaturen wohl tatsächlich so gewollt ist.

    In meinem Fall müsste sich der Akku in der ersten halben Stunde sehr langsam aufgeheizt haben und erst ab eine Akkutemperatur von schätzungsweise 10°C lässt das BMS schrittweise mehr Ladeleistung zu.

    Ich hätte vermutet, dass die Vorkonditionierung auch beim Laden genutzt werden kann, um das Aufheizen zu fördern. Aber das ist scheint die AmpR-Small Plattform nicht herzugeben. Kostengründe? Konservativere Herangehensweise vonseiten Renault? Wer weiß.

    Ich bin sicher, wenn man echte Langstrecke fährt (nur da braucht man DC Laden eigentlich), wird sich das Laden in erträglicher Geschwindigkeit abspielen.

    Das sehe ich anders.

    Man plant doch auch nicht, einen Verbrenner mit dem Benzinkanister vollzutanken, weil man die Zapfsäule eigentlich nur für Langstrecken wirklich braucht.
    Ich bin Mieter und auf das öffentliche Ladenetzwerk angewiesen. E-Autos sind jetzt nun wirklich kein Neuland mehr und das Schnellladen sollte Standard sein.

    Es ist eine Sache, 20 - 30 Minuten an einer Ladesäule zu verweilen, um wieder auf 80 % zu kommen. Dazu bin ich bereit und die Verweildauer aus technologischer Sicht nachvollziehbar.

    Es ist aber eine andere Sache, wenn ich nicht einfach so an eine Ladesäule zu einem spontanen Zeitpunkt heranfahren kann, da mein Auto der Meinung sein könnte, für die 20 - 30 Minuten Ladung jetzt über 1 Stunde zu benötigen.


    Wenn das beim R4 jetzt eben so ist, werde ich das einplanen (müssen). Cool ist das aber nicht. Die kritischen Augen in meinem Umfeld werden sich nur bestätigt sehen, weil der eine Nachteil die vielen Vorteile überschattet. Spontanität muss mit der E-Mobilität zukünftig noch einfacher möglich sein. Das betrifft sowohl die Auswahl der Ladesäule ("Ach guck mal hier können wir auch laden. Schön dass das heutzutage so einfach per Kreditkarte geht."), als auch den Ladevorgang ("Hey, lass mal eben hier anstecken. Dann können wir schnell den Käse und Chips für den Spieleabend bei Freunden holen. Der Akku reicht dann auch bis hin und zurück.")

    Ich war in einer Art Ladepark mit 4 x 400 kW und 10 x 200 kW. Ein Fahrzeug stand bereits beim Laden. In der Zeit an der Säule kamen und gingen ein BMW und ein Audi zum Laden. Ich glaube kaum, dass die Säule gedrosselt hat.


    Eine Meldung an Renault scheint mir angebracht. Je mehr Leute das melden, desto eher bekommen wir vielleicht eine Lösung von Renault?